Debian 6.0 Squeeze, Debian 7.0 Wheezy Testing Ubuntu 10.04 LTS Lucid Lynx, Ubuntu 12.04 LTS Precise Pangolin
Windows 2000 de, Windows XP en
Willkommen in meinem Blog!
Auf diesen Seiten werde ich über meine Erfahrungen mit den von mir genutzten Betriebssystemen Debian, Ubuntu, andere Linux-Distributionen, Windows etc. berichten und einige freie Tools vorstellen, die ich nutze. Ich werde hier versuchen Probleme, Lösungen, Tips & Tricks darzustellen.
Bei Debian Wheezy gibt es unter der Haube so einiges an Neuerungen zu entdecken. So wird der freie Treiber für nvidia-Grafikkarten "nouveau" mitgeliefert und für den Audio-Bereich ist pulseaudio standardmäßig installiert.
Das bringt dann auch gleich Probleme bei der Aufnahme mit audacity mit sich. Der Ton wird verzerrt aufgezeichnet. Audacity arbeitet leider in der Grundeinstellung nicht mit pulseaudio zusammen. Zunächst habe ich erneute Probleme mit dem Treiber vermutet. Das ist es aber nicht. Aufnahmen mit arecord laufen perfekt.
Ich empfehle für Testaufnahmen den Befehl $ arecord -f cd test.wav Die Aufnahme kann mit Strg-C abgebrochen werden. Eine solche Aufnahme kann dann problemlos mit audacity weiterverarbeitet werden.
Wer z.B. 6,5 Stunden (= 23400 Sekunden) lang in eine wav-Datei aufzeichnen möchte, kann folgende Befehlszeile probieren: $ arecord -f cd -d 23400 "Dateiname mit Leerzeichen.wav" Diese Datei kann bereits abgespielt werden während sie noch aufgezeichnet wird. Das ist eine Besonderheit bei Linux, die mir unter Windows noch nicht untergekommen ist. Man kann also sofort den Player auf die Aufzeichnung ansetzen, wenn die Aufnahme noch läuft und hat eine Art "Hinterbandkontrolle" (das gab's früher bei teuren Tonbandgeräten). Ich find's toll.
Ich bin einmal meine alte Anleitung "pulseaudio unter Debian 6 installieren" durchgegangen und konnte ein paar wichtige Tools nachinstallieren. Ich empfehle:
Zur Anzeige der Aufnahme-Lautstärke kann man $ pavumeter --record & starten. (Unter Gnome Classic unter Anwendungen > Multimedia > PulseAudio Volume Meter (Capture).)
Als Mixer empfehle ich pavucontrol. (Unter Gnome Classic unter Anwendungen > Multimedia > PulseAudio-Lautstärkeregler.)
Cannot connect to server socket err = No such file or directory Cannot connect to server socket jack server is not running or cannot be started
Lösung:
Espeak benutzt wohl den Jack Audio Server und der arbeitet wohl (wie schon Audacity) nicht wirklich gerne mit Pulseaudio zusammen wie man hier lesen kann.
Jetzt hatte ich endgültig keine Lust mehr auf Pulseaudio. Der Nutzen ist bei weitem nicht so groß, daß ich die ganzen Einschränkungen weiter in Kauf nehmen wollte. Leider ist die Deinstallation des Pulseaudio mindestens genau so schwierig wie die Installation bzw. das Einrichten. Aber nach 2 Stunden läuft jetzt die Kiste jetzt wieder ohne Pulse. Folgendes habe ich gemacht:
Anschließend muß noch die Datei ~/.asoundrc umbenannt oder gelöscht werden, damit man Alsa wieder nutzen kann. Bei mir kam zuvor beim Start von alsamixer die Meldung "ALSA lib pulse.c:229:(pulse_connect) PulseAudio: Unable to connect: Connection refused / Fehler beim Öffen des Mixer-Gerätes: Verbindungsaufbau abgelehnt".
Das Audiosystem von Linux müßte dringend mal entrümpelt und neu sortiert werden, damit sich die Tools nicht länger in die Quere kommen. Es ist ein fürchterliches Chaos, das man keinem normal denkenden Menschen erklären kann. Mit jedem neuen Server wie Jack oder Pulse auf das sowieso schon kompliziert gestrickte Alsa wird es schlimmer. Das ganze müßte kompatibel sein und es sollte egal sein welche Anwendung mit welchem Server arbeiten möchte. Das ist kein Debian-spezifisches Problem, sondern ein Linux-Audio-Problem allgemein, daß von Distribution zu Distribution mal besser und mal schlechter konfiguriert ist, aber nie wirklich problemlos läuft. Ich kann nicht verstehen, daß man hier keine Mühen investiert, sondern stattdessen z.B. den Usern den Desktop Gnome stiehlt, um so einen Quatsch wie Gnome3 zu entwickeln. Hier ist wohl die Selbstwirklichung einiger Könige der Oberfläche wichtiger als die "Arbeit unter der Haube" des ansonsten genialen Linux-Systems.
Nachtrag 23:25
Hier kann man sehr schön sehen, für was man espeak so alles einsetzen kann...
Nachtrag 07.01.12
Zur deutschsprachigen Ansage der aktuellen Zeit zur vollen Stunde eignet sich der folgende Befehl: $ date +"es ist "%k" Uhr"|espeak -a 200 -v de
Wer die Ansage automatisiert stündlich hören möchte, kann es mit Anwendungen > Systemwerkzeuge > Geplante Aufgaben probieren. Solange man die obige Zeile nur einmalig ausführen lassen will, ist die Welt noch in Ordnung. Für die wiederholte Ausführung wird der cron-Dämon beauftragt. Und der kommt mit den %-Zeichen nicht klar, weil er sie selber benutzt.
Die Lösung hier ist relativ einfach. Im Dateibrowser Nautilus erstelle ich eine neue leere Textdatei und nenne sie Stunde_ansagen.bat (weil mir das .bat aus der DOS-Welt sagt, daß mit der Datei weitere Befehle ausgeführt werden). Diese Datei lege ich an einen sicheren Ort, z.B. in meinen /home/kailiveonline/Programme-Ordner. In die Datei hinein kopiere ich eine einzige Zeile: date +"es ist "%k" Uhr"|espeak -a 200 -v de Dann speichern und die Datei mit der rechten Maustaste im Nautilus anklicken > Eigenschaften > Zugriffsrechte > Ausführen: Datei als Programm ausführen Häkchen setzen, schließen. Jetzt rufen wir mit Anwendungen > Systemwerkzeuge > Geplante Aufgaben nur noch die Datei Stunde_ansagen.bat stündlich auf, die ja kein %-Zeichen mehr enthält. Und schon tut cron, was wir von ihm wollen.
Nachtrag 13.01.12
Ich hatte mich oben ein wenig verzettelt und vergessen zu schreiben, daß die eigentliche Fehlermeldung in der Überschrift des Postings damit nicht verschwindet. espeak funktioniert wieder und darüber hab ich mich so gefreut ;-) Die Fehlermeldung scheint ein Bug zu sein, wie ich hier und hier gelesen habe. Die Funktion scheint aber nicht beeinträchtigt zu sein.
Problem: Audacity stürzt ab beim Start oder Stop der Wiedergabe mit der Space-Taste
Lösung 1: in Audacity eintragen: Bearbeiten > Einstellungen > Geräte: ALSA/hw:0,0 Aber: Wenn gerade Audio-Ausgaben erfolgen, kann Audacity nichts wiedergeben. Das gefällt mir aber besser als ein Absturz beim Schneiden von Audio-Dateien.
Lösung 2: Nach der Anleitung hier: PulseAudio volume control applet, click on the "Configuration" tab, and choose the profile "Off" for your sound card. Hab ich nie genutzt, denn ich möchte ja eigentlich Pulseaudio aktiv lassen.
Ich hab's, ich hab's, ich hab's :-))) Ich hab gerade eine pulseaudio-mixer-applet_0.2.2-1_i386.deb erzeugt und bin nu in einem rauschähnlichen Zustand. Das Paket wird zu einer .deb gebaut und automatisch installiert mit den folgenden Befehlen: ./configure --prefix=/usr/bin --exec-prefix=/usr --datarootdir=/usr/share make sudo checkinstall
Danach kann man den Regler zum Panel hinzufügen. :-)
Wer sich als Debian-Nutzer nicht in die Gruppe sudo eingetragen hat, muß vor dem checkinstall ein su eingeben, dann checkinstall und dann mit exit wieder rausgehen. Den Weg zum checkinstall hat mir übrigens mal wieder das wiki der ubuntuusers.de gezeigt. Jetzt hab ich übrigens 4 Symbole für die Lautstärke in der Leiste - wird Zeit, daß ich aufräume ;-)
Nachtrag 23:30
Ich habe oben die Zeile mit ./configure um den Pfad für die docs ergänzt. Dennoch hat checkinstall ein paar Fragen, die man meist einfach mit Enter beantworten kann. Das [y] bedeutet, daß yes die voreingestellte Antwort ist. Also Enter drücken.
The package documentation directory ./doc-pak does not exist. Should I create a default set of package docs? [y]:
Dann kann man einen Paketnamen eingeben. "pulseaudio-mixer-applet" macht hier wohl Sinn. Danach geht's mit Enter weiter.
Bitte geben Sie eine Beschreibung für das Paket ein. Beenden Sie Ihre Beschreibung mit einer leeren Zeile oder EOF. >> pulseaudio-mixer-applet >>
Und auch im folgenden muß man nichts ändern und kann mit Enter weiter gehen:
Das Tool kann jetzt auch über die Synaptic-Paketverwaltung gefunden und deinstalliert werden. Und auch die Manpages funktionieren - aufzurufen mit "man pulseaudio-mixer-applet". Ein funktionierendes, selbst kompiliertes Paket - daß ich das noch erleben darf...
Oftmals bin ich auf der Suche nach Antworten und verbringe extrem viel Zeit damit ohne hier etwas berichten zu können. Schließlich will ich daß es läuft und dann stolz davon berichten können. Aber alles hat seine Grenzen. Debian und andere Software-Autoren bringen mich manchmal zur Raserei. Gestern Nacht habe ich sehr viel Zeit mit dem Versuch verbracht, das pulseaudio-mixer-applet in der neusten Version zu installieren. Es ist mir nicht gelungen. Aber hier die Geschichte von vorn.
Ich wollte eigentlich nur neben der Uhr ein Lautsprechersymbol haben, das mich beim anklicken zu den Pulse-Einstellungen führt und nicht zu dem alten Alsa-Mixer - das kannte ich noch von Ubuntu. Ja, so fing das an. Woher ich den Namen des Tools "pulseaudio-mixer-applet" habe, weiß ich jetzt ehrlich gesagt schon gar nicht mehr genau. Ich glaube es wurde wohl irgendwo bei den ubuntuusers erwähnt. Eine einfache Installation des Paketes über die Quellen ging schonmal nicht.
# apt-get install pulseaudio-mixer-applet E: Paket pulseaudio-mixer-applet kann nicht gefunden werden
Ich konnte mein Tool auf der launchpad.net/pama, genauer gesagt hier herunterladen. Dort findet man die neue Version als pulseaudio-mixer-applet-0.2.2.tar.gz als Quelltext, die man mit der rechten Maustaste > Hier entpacken auf die Platte spielen kann. Danach beginnt die Odysee des erfolglosen Kompilierens und Installierens. Die README-Datei enthält lediglich einige Hinweise auf nötige Software-Stände, um kompilieren zu können (libpulse 0.9.15, gtk+ 2.16, glib 2.14, libpanel-applet 2.10, intltool 0.35.0). Bei mir fehlte es wohl an allem möglichen. Aber was muß ich installieren, wenn er beim kompilieren z.B. an einer unvollständigen Installation von GTK+ herummeckert? Dem Wahnsinn nahe, habe ich bis tief in die Nacht herumgesucht und schließlich die Pakete intltool libgtk2.0-0 libgtk2.0-0-dbg libgtk2.0-dev libpulse-dev libpanelappletmm-2.6-1c2 libpanelappletmm-2.6-dev installiert. ./configure make sudo make install Damit hat er auf meinem Rechner endlich fehlerfrei kompiliert und installiert. Aber es blieb jeder Erfolg aus. Ein Applet war nicht zu finden.
Was man noch lesen muß ist die Datei INSTALL. Das hab ich dann heute Vormittag gemacht. Die Installation geht nämlich ohne weitere Einstellungen an den falschen Ort /usr/local/bin statt /usr/bin. Ist das nicht nett? Der configure-Befehl muß also anders aussehen, damit das gelingen kann: ./configure --prefix=/usr/bin Aber auch dieser Weg hat kein Applet in der Liste erscheinen lassen.
Ich nehme mir also die veraltete pulseaudio-mixer-applet_0.1.1-1_i386.deb für Ubuntu und installiere einfach mal. Das klappt dann auf Anhieb unter Debian 6! Ein Applet erscheint. Und die Verzeichnisstruktur ist im .deb-File auch eindeutig:
drwxr-xr-x 2 4096 13. Feb 2009 DEBIAN drwxr-xr-x 6 4096 13. Feb 2009 usr
./DEBIAN: -rw-r--r-- 1 1295 13. Feb 2009 control -rw-r--r-- 1 659 13. Feb 2009 md5sums
./usr: drwxr-xr-x 2 4096 13. Feb 2009 bin drwxr-xr-x 3 4096 13. Feb 2009 lib drwxr-xr-x 2 4096 13. Feb 2009 sbin drwxr-xr-x 4 4096 13. Feb 2009 share
./usr/bin: -rwxr-xr-x 1 75736 13. Feb 2009 pulseaudio-mixer-applet
./usr/lib: drwxr-xr-x 3 4096 13. Feb 2009 bonobo
./usr/lib/bonobo: drwxr-xr-x 2 4096 13. Feb 2009 servers
./usr/lib/bonobo/servers: -rw-r--r-- 1 1292 13. Feb 2009 PulseAudioMixerApplet.server
./usr/sbin:
./usr/share: drwxr-xr-x 3 4096 13. Feb 2009 doc drwxr-xr-x 3 4096 13. Feb 2009 gnome-2.0
./usr/share/doc: drwxr-xr-x 2 4096 13. Feb 2009 pulseaudio-mixer-applet
./usr/share/doc/pulseaudio-mixer-applet: -rw-r--r-- 1 160 13. Feb 2009 changelog.Debian.gz -rw-r--r-- 1 597 13. Feb 2009 changelog.gz -rw-r--r-- 1 680 13. Feb 2009 copyright -rw-r--r-- 1 619 13. Feb 2009 README -rw-r--r-- 1 219 13. Feb 2009 README.Debian
./usr/share/gnome-2.0: drwxr-xr-x 2 4096 13. Feb 2009 ui
./usr/share/gnome-2.0/ui: -rw-r--r-- 1 174 13. Feb 2009 PulseAudioMixerApplet.xml
Weil dies aber eine alte Version ist und auch nicht das bringt was es soll, schmeiße ich es frustriert wieder runter und vergesse die ganze Aktion mit dem pulseaudio-mixer-applet. Später boote ich Ubuntu 10.04, um zu sehen wie die Kollegen das dort gelöst haben. Ich staune nicht schlecht: Es läuft dort das gnome-volume-control-applet 2.30.0, das unter System > Einstellungen > Startprogramme aufgerufen wird und nicht als Applet verfügbar ist. Hierzu muß man nur das Paket gnome-media installieren, lese ich irgendwo - wieder bei den ubuntuusers...
Nach einem neuen booten von Debian sehe ich plötzlich ohne weiteres zutun 2 Lautsprechersymbole neben der Uhr. gnome-media ist auch schon installiert. Aber fragt mich nicht, wo die Lautsprechersymbole herkommen! Die Tools scheinen verschiedene zu sein. Wenn ich die Maus über das linke Symbol halte kommt der Text "Ausgabe: 33% -29,00 dB Internes Audio Analog Stereo", bei dem rechten "Hauptregler: 54%". Bei einem Klick mit der linken Maustaste auf den linken Lautsprecher erscheint ein senkrechter Regler, beim Linksklick auf den rechten Lautsprecher erscheint ein waagerechter Regler.
Der linke Lautstärkeregler scheint das gnome-volume-control-applet zu sein (das nicht als Applet in die Leiste kommt, sondern durch hinzufügen unter System > Einstellungen > Startprogramme), das rechte Symbol ist der Lautstärkeregler 2.30.0 (mit der rechten Maustaste kann man die Info abfragen), den man mit der rechten Maustaste zum Panel hinzufügen kann. Beide Symbole bringen mich mit der rechten Maustaste in die altbekannten Alsa-Einstellungen, aber nicht zum PulseAudio-Lautstärkeregler pavucontrol, den man via Anwendungen > Multimedia finden kann. Ich hab mir jetzt einen zusätzlichen Knopf installiert mit rechte Maustaste aufs Panel > zum Panel hinzufügen > Anwendungsstarter > Multimedia > PulseAudio-Lautstärkeregler. Das ist mein Workaround, weil ich auf die ganze Fummelei keine Lust mehr habe.
Problem: Plötzlich hing mein Firefox als ich eine Datei speichern wollte.
Lösung: Wenn man auf puleaudio umgestellt hat, muß man viele Tools wie auch den audacious noch auf die entsprechende Ausgabe umstellen. Sonst belegt sowohl der audacious als auch pulseaudio die alsa-Ausgabe und z.B. der Firefox wird beim Versuch einer Tonausgabe blockiert, bis audacious nichts mehr wiedergibt. So konnte ich munter weitersurfen, als ich den audacious auf stop gestellt habe. Meinen Firefox habe ich nämlich so eingestellt, daß er einen Ton abgibt, wenn der Download beendet ist...
Ähnliches ist auch für Pidgin notwendig: Werkzeuge > Einstellungen > Klänge > Methode: Automatisch
Soweit ich weiß haben Ubuntu-Nutzer (und somit auch Mint-Nutzer) diese Probleme nicht, weil sie pulseaudio standardmäßig installiert haben und alle Tools darauf angepaßt sind.
Unter Ubuntu wird pulseaudio schon seit langem automatisch installiert, unter Debian muß man selber aktiv werden.
Pulseaudio ist - wie so vieles unter Linux - ein Server, der die Sounds des Computers verwaltet. So ist es mir bislang ohne pulse nicht gelungen, die gesamte Audio-Ausgabe des Computers aufzuzeichnen, sondern z.B. nur den line-in-Eingang. Wer aber z.B. die Ausgabe des Firefox aufnehmen möchte, findet mit den gegebenen alsa-Tools nur schwer eine Lösung. Pulseaudio bietet einen eigenen Lautstärkeregler (eigentlich ist es ein Mixer): Anwendungen > Multimedia > PulseAudio-Lautstärkeregler.
Der Sound-Treiber ist auch nach der Installation weiterhin alsa. Bei wem also der Sound ohne pulseaudio nicht funktioniert, wird also sicher auch nach der Installation Probleme haben.